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Joester, I. (Ed.). (2018). Äbte und Chorherren des Prämonstratenserstifts Steinfeld, Teil 1. Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. https://doi.org/10.26015/adwdocs-1448

Das Kloster Steinfeld in der Eifel im Erzbistum Köln wurde im 10. oder 11. Jahrhundert gegründet und schloss sich zwischen 1136 und 1142 dem Prämonstratenserorden an. Steinfeld galt als Tochterkloster von Prémontré und nahm schon bald eine führende Stellung in der Zirkarie Westfalen ein. Die Bedeutung Steinfelds kommt darin zum Ausdruck, dass die Äbte im 15. und 16. Jahrhundert vom Generalkapitel umfangreiche Aufträge zu Visitation und Reform anderer Ordensstifte erhielten und durchführten und dass sie vom 17. Jahrhundert bis zur Aufhebung im Jahr 1802 als Generalvikare des Abtes von Prémontré in den Zirkarien Westfalen, Ilfeld und Wadgassen mit weitreichenden Vollmachten fungierten. Der hier publizierte Personenkatalog liefert in zwei Teilbänden Informationen zum Personal des Konvents. Die Viten der Pröpste und Äbte sind im ersten Teil abgehandelt, der zweite Teil enthält die biographischen Informationen zu den Chorherren des Stifts. Die Besitzungen des Prämonstratenserstifts Steinfeld sind separat im dritten Supplementband der Germania Sacra aufgearbeitet.

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Joester, I. (Ed.). (2018). Äbte und Chorherren des Prämonstratenserstifts Steinfeld, Teil 2. Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. https://doi.org/10.26015/adwdocs-1449

Das Kloster Steinfeld in der Eifel im Erzbistum Köln wurde im 10. oder 11. Jahrhundert gegründet und schloss sich zwischen 1136 und 1142 dem Prämonstratenserorden an. Steinfeld galt als Tochterkloster von Prémontré und nahm schon bald eine führende Stellung in der Zirkarie Westfalen ein. Die Bedeutung Steinfelds kommt darin zum Ausdruck, dass die Äbte im 15. und 16. Jahrhundert vom Generalkapitel umfangreiche Aufträge zu Visitation und Reform anderer Ordensstifte erhielten und durchführten und dass sie vom 17. Jahrhundert bis zur Aufhebung im Jahr 1802 als Generalvikare des Abtes von Prémontré in den Zirkarien Westfalen, Ilfeld und Wadgassen mit weitreichenden Vollmachten fungierten. Der hier publizierte Personenkatalog liefert in zwei Teilbänden Informationen zum Personal des Konvents. Die Viten der Pröpste und Äbte sind im ersten Teil abgehandelt, der zweite Teil enthält die biographischen Informationen zu den Chorherren des Stifts. Die Besitzungen des Prämonstratenserstifts Steinfeld sind separat im dritten Supplementband der Germania Sacra aufgearbeitet.

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Joester, I. (Ed.). (2018). Der Besitz des Prämonstratenserstifts Steinfeld. Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. https://doi.org/10.26015/adwdocs-1450

Das Kloster Steinfeld in der Eifel im Erzbistum Köln wurde im 10. oder 11. Jahrhundert gegründet und schloss sich zwischen 1136 und 1142 dem Prämonstratenserorden an. Steinfeld galt als Tochterkloster von Prémontré und nahm schon bald eine führende Stellung in der Zirkarie Westfalen ein. Die Bedeutung Steinfelds kommt darin zum Ausdruck, dass die Äbte im 15. und 16. Jahrhundert vom Generalkapitel umfangreiche Aufträge zu Visitation und Reform anderer Ordensstifte erhielten und durchführten und dass sie vom 17. Jahrhundert bis zur Aufhebung im Jahr 1802 als Generalvikare des Abtes von Prémontré in den Zirkarien Westfalen, Ilfeld und Wadgassen mit weitreichenden Vollmachten fungierten. Der hier publizierte Personenkatalog liefert in zwei Teilbänden Informationen zum Personal des Konvents. Die Viten der Pröpste und Äbte sind im ersten Teil abgehandelt, der zweite Teil enthält die biographischen Informationen zu den Chorherren des Stifts. Die Besitzungen des Prämonstratenserstifts Steinfeld sind separat im dritten Supplementband der Germania Sacra aufgearbeitet.

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Bley, M. (2018). Das Prämonstratenserkloster Langen zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert. 3: Die versuchte Übertragung von 1434: Akteure und Konsequenzen. Emder Jahrbuch, 98, 33–52.
Bösche, H. (2018). Die Bibliothek des Prämonstratenser-Stifts Heiligenberg. In B. U. Hucker, H. Bösche, & S. Eick (Eds.), Von Wernigerode nach Heiligenberg: Kloster Heiligenberg/Mons Sanctae Mariae: erschienen anlässlich der 800-Jahrfeier im Auftrag der Gemeinde Bruchhausen-Vilsen (pp. 47–120). Solivagus Verlag.
Clauß, S., Zausch, M., & Löffler, G. (2018). Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 3: Akten: 1152-1809. Landesarchiv Baden-Württemberg.
De Reynier, C. (2018). Die Prämonstratenser-Abtei von Fontaine-André. Archaologie der Schweiz, 41(2), 66–70. https://doi.org/https://dx.doi.org/10.5169/seals-813610
Eick, S. (2018). Die Prämonstratenser in Sachsen. In B. U. Hucker, H. Bösche, & S. Eick (Eds.), Von Wernigerode nach Heiligenberg: Kloster Heiligenberg/Mons Sanctae Mariae: erschienen anlässlich der 800-Jahrfeier im Auftrag der Gemeinde Bruchhausen-Vilsen (pp. 9–26). Solivagus Verlag.
Eick, S. (2018). Exkurs: Die geistlichen Predigten der Chorherren in Heiligenberg. In B. U. Hucker, H. Bösche, & S. Eick (Eds.), Von Wernigerode nach Heiligenberg: Kloster Heiligenberg/Mons Sanctae Mariae: erschienen anlässlich der 800-Jahrfeier im Auftrag der Gemeinde Bruchhausen-Vilsen (pp. 121–124). Solivagus Verlag.
Finck, A. (2018). Bestattungen des Stader Klosterfriedhofes St. Georg entdeckt. Archäologie in Niedersachsen, 21, 132–134.
Heckner, U. (2018). Spätgotische Handwerkergraffiti in der ehemaligen Klosterkirche St. Katharina in Wenau (Kreis Düren). In P. Lohmann (Ed.), Historische Graffiti als Quellen : Methoden und Perspektiven eines jungen Forschungsbereichs : Beiträge der Konferenz am Institut für Klassische Archäologie der LMU München, 20.-22. April 2017 (pp. 93–110). Franz Steiner Verlag.
Holtfester, U. (Ed.). (2018). Eine hochmittelalterliche Warmluftheizung im Arnsberger Kloster Wedinghausen. Archäologie in Westfalen-Lippe, 115–119. https://doi.org/10.11588/aiw.0.0.68923

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Hucker, B. U. (2018). Heiligenbergs Gründung vor dem Hintergrund der Reichsgeschichte in der Zeit um 1218. In B. U. Hucker, H. Bösche, & S. Eick (Eds.), Von Wernigerode nach Heiligenberg: Kloster Heiligenberg, Mons Sanctae Mariae : erschienen anlässlich der 800-Jahrfeier im Auftrag der Gemeinde Bruchhausen-Vilsen (pp. 27–45). Solivagus Verlag.
Joester, I. (2018). Die Stellung der Abtei Steinfeld im Prämonstratenserorden. Analecta Praemonstratensia, 94(1/4), 5–32.
Juraschek-Eckstein, M. (2018). St. Nikolaus in Köln-Dünnwald: Pfarrkirche und ehemalige Klosterstiftskirche. Kunstverlag Josef Fink.
Kapriev, G. (2018). Lateinische Rivalen in Konstantinopel: Anselm von Havelberg und Hugo Eterianus. Peeters.
Laakmann, H. (2018). Krypta unter dem Turm der Stiftskirche in Flaesheim? Halterner Jahrbuch, 158–164.
Lobbedey, U. (2018). Die ehemalige Klosterkirche in Rumbeck bei Arnsberg, eine frühe Hallenkirche in Westfalen. In C. Stiegemann (Ed.), Gotik : der Paderborner Dom und die Baukultur des 13. Jahrhunderts in Europa : Katalog zur Ausstellung im Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn (pp. 300–303). Michael Imhof Verlag.
Lubich, G. (2018). Von Stiftern, Fälschern und Forschern. Die hochmittelalterlichen Urkunden für Cappenberg und ihre Bedeutung für das Stift und seine Geschichte. In ... sich einen Kopf machen. Cappenberger Vorträge zum Mittelalter (pp. 43–62). Klartext Verlag.
Mühleisen, H.-O. (2018). Voneinander gelernt? Ein vergleichender Blick auf die Bildprogramme der Klosterbibliotheken von Wiblingen, St. Peter auf dem Schwarzwald, Bad Schussenried und ein Exkurs zu Weissenau. In K. Krimm & L. Syré (Eds.), Herrschaftswissen Bbibliotheks- und Archivbauten im Alten Reich (pp. 69–104). Jan Thorbecke Verlag.
Neitmann, K. (2018). Spätmittelalterliche Frömmigkeit im Prämonstratenserkloster Gramzow: eine Seelenmessenstiftung aus dem Jahr 1500. Angermünder Heimatkalender, 22–33.
Petersen, S. (2018). Kardinalsunterschriften als Fälschungsindiz: das Privileg Eugens III. für das Stift Rot an der Rot (JL 9618) und seine Vorlagen. Archiv für Diplomatik, 64, 61–112.
Platte, H. (2018). Scheda: Kloster - Rittergut - Landwirtschaftlicher Betrieb. Erstmalige Erwähnung schon in einer Urkunde aus dem Jahr 1147. Heimatkalender des Kreises Soest, 90–93.
Saeger, K. (2018). Stiftskirche Cappenberg. Schnell & Steiner.
Štroblová, L. (2018). Prämonstratenser-Klöster Nova Rise und Geras im Vergleich von der Gründung bis zur Gegenwart [Thesis, Masaryk University]. https://is.muni.cz/th/mks8r/Diplom._prace_Pramonstratenserorden_2.pdf

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Walter, K. (2018). Kloster Reichenstein, Monschau - Fortschreibung der Denkmaleintragung und Ergänzung der Außenanlagen. Jahrbuch der rheinischen Denkmalpflege, 46, 117–120.
Wolf, J. R. (2018). Die Prämonstratenserstifte Ober- und Nieder-Ilbenstadt. De Gruyter.
Bergholde-Wolf, A. (2017). Der Dom zu Riga - aktuelle kunsthistorische Forschungsergebnisse. In T. Torbus & K. A. Wojtczak (Eds.), Die maritime Stadt: Hafenstädte an der Ostsee vom Mittelalter bis in die Gegenwart: Miasto nad morzem - miasta portowe nad Baltykiem od sredniowiecza do wspolczesnosci ; Beiträge der 21. Tagung des Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger in Gdansk 18-21 September 2013; Materialy 21 Konferencji Grupy Roboczej Polskich i Niemieckich Historyków Sztuki i Konserwatorów Zabytkow w Gdansku 18-21 wrzesnia 2013 (pp. 103–114). Instytut Sztuki Polskiej Akademii Nauk.
Bewerunge, N. (2017). Das Prämonstratenserinnenkloster in Nieder-Ilbenstadt: Überlegungen zu seiner Gründung und Beobchtungen zur Baugeschichte. Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 69, 63–98.
Bley, M. (2017). Das Prämonstratenserkloster Langen zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, 2: zur inneren Struktur des Konvents: Doppel-, Männer- oder Frauenkloster? Emder Jahrbuch, 97, 9–25.

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